Puppy Training – Femdom Geschichte

4.6
(53)
Puppy Play by Integral

Es klingelte an Lenas Tür.

„Gut, immerhin ist er schon mal pünktlich, das erspart mir Stress und Ihm seine erste Strafe. Gut und schade zugleich, aber es würde auch so genügend Gelegenheiten geben ihn zu bestrafen, dafür war er schließlich da.“ – dachte sie sich.

Lena war eine junge Kunststudentin, eine hübsche, aufgeklärte und emanzipierte Frau. Sie hatte einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und wenig übrig für altmodisches Denken. Niemals würde sie sich einem Mann unterordnen, niemals würde sie aufhören gegen patriarchalische Strukturen, und für eine bessere Welt zu kämpfen.

Doch heute Nachmittag ging es nicht um Revolution oder eine bessere Welt, es ging schlicht weg um Arbeit. Sie hatte für Ihr Studium eine Hausarbeit zu absolvieren, welche sie heute mit Ihrer besten Freundin und Kommilitonin Lena hinter sich bringen wollte.

Das Thema war: „Freihändiges Zeichnen von lebenden Objekten“. Sie musste nicht lange überlegen welches „lebende Objekt“ sich hierfür anbieten würde. Es musste flexibel für sie Zeit haben, alles mit sich machen lassen und lange stillhalten können.

„Also wenn nicht dafür, wofür hat man dann einen treu ergebenen Mann und Verehrer?“ – dachte sie mit bereits aufsteigender Vorfreude.

Und so orderte sie das unwissende Objekt für heute Nachmittag 14 Uhr zu sich. Das Objekt hieß Christian und war in der Tat Ihr treu ergebener Fan, welcher sie zutiefst verehrte und bewunderte. Er war ein gutes Stück älter als Sie, bereist voll im Leben und genoss jede Sekunde, welche er in Ihrer Nähe verbringen durfte.

Er hatte bereits einiges über sich ergehen lassen, um in die Gunst Ihrer Aufmerksamkeit kommen zu dürfen, denn er war natürlich nur einer von vielen, welche um Ihre Aufmerksamkeit buhlte.

So hatte er auch heute nicht lange überlegt, ob er Zeit haben würde, und so stand er wie aus dem Ei gepellt um 14 Uhr vor Ihrer Türe und bat um Einlass.

Nachdem sie sich kurz begrüßt hatten und ein wenig Smalltalk führten, unterbrach sie Ihn und meinte nur: „Komm, wir müssen anfangen. Es gibt noch viel zu tun!“

Sie gingen in Ihr Schlafzimmer und sie befahl ihm sich vollständig zu entkleiden und den bereitgelegten Keuschheitsgürtel anzulegen, während sie in Ihrer Abstellkammer verschwand.

Der KG musste immer von Ihm angelegt werden, bevor sie irgendetwas mit Ihm vorhatte. Es ging bei all dem schließlich nicht um sein Vergnügen und sie hatte außerdem keinen Bock ständig seinen harten Schwanz anschauen zu müssen, welcher nur stören würde. Nein nein, verschlossen war er außerdem deutlich handsamer und weniger übermütig.

Als sie mit einer kleinen Kiste zurückkam, war er bereits vollständig nackt und verschlossen. Er schämte sich immer ein klein wenig, wenn er so vor Ihr stand und das Machtgefälle deutlich zu spüren war. Schließlich war er ein ansonsten erfolgreicher Mann, welcher sich niemandem unterwarf, aber diese junge Schönheit, schaffte es mit einem Wort, Ihn zu entkleiden und zu unterwerfen.

Sie genoss seinen knallroten Kopf und verschlimmerte die Scham mit einem kurzen: „Auf die Knie“.

Natürlich tat er sofort wie befohlen und versuchte die Demütigung in seinem Gesicht zu verbergen, was natürlich nicht möglich war, denn sie kannte Ihn viel zu gut.

„Ich möchte mit dir heute etwas ausprobieren. Ich finde du warst in letzter Zeit manchmal etwas frech und vorlaut, außerdem habe ich das Gefühl du willst manchmal deinen eigenen Kopf durchsetzen. Ich habe dir aber schon einmal gesagt, dass der perfekte Mann sich mir gegenüber wie ein braves Hündchen verhält und genau das werde ich dir heute unter anderem beibringen.“

Mit diesen Worten öffnete sie die mitgebrachte Kiste und holte daraus mehrere Latexteile heraus, welche er nicht identifizieren konnte. Er hatte sie jedenfalls bisher noch nicht gesehen. Aber schlagartig wurde Ihm klar, dass es sich um die Onlinebestellung handeln musste, welche er letzte Woche mit seiner Kreditkarte bezahlen musste.

Es waren vier Teile, zwei davon sahen aus wie lange Handschuhe und die anderen beiden Teile erinnerten an Strumpfhosen – alles aus Latex.

Er musste sich die beiden Beinteile überziehen, welche auch noch einen Riemen hatten und am Knie eine Art Polsterung. Nachdem beide angezogen und mit einem Reisverschluss verschlossen waren, musste er sich nach vorne beugen, sodass er auf allen Vieren war.

Anschließend trat Lena hinter Ihn und nahm abwechselnd jeweils seine Schienbeine und klappte sie nach oben, sodass seine Versen seinen Pop berührten. Anschließend fixierte sie die Haltung mit den angebrachten Lederriemen.

Unmittelbar trieb es Ihm den Schweiß auf die Stirn, denn er hatte langsam eine Ahnung, wohin das ganze führen sollte und ganz wohl war Ihm dabei nicht. Denn es würde die vollkommene Hilflosigkeit für Ihn bedeuten. 

Lena spürte die aufsteigende Angst bei Ihrem Spielzeug und wollte deshalb die erste Stufe der Transformation so schnell es geht beenden, nicht dass er sonst noch Widerstand leisten würde – auch wenn dies natürlich Konsequenzen haben würde.

Sie half Ihm dabei die, bis zur Schulter reichenden, Handschuhe überzuziehen, denn er hatte bereits leichte Probleme damit auf seinen Knien zu balancieren. Auch die Handschuhe hatten jeweils einen Lederriemen, sowie ein Polster auf den Außenseiten der Ellbogen.

Sie befahl Christian sich auf den Ellbogen aufzustützen und führte seine Unterarme nach oben, sodass er mit seinen Händen die Schultern berührte. Wieder wurde die Position mit den Lederriemen fixiert und nun hatte die Falle vollständig zugeschnappt. Nun gab es kein Entrinnen mehr für Ihr Hündchen.

Er blickte sie ängstlich an, jetzt lag sein Schicksal komplett in Ihren Händen. Sie konnte sich ein süffisantes Lächeln nicht verkneifen und blieb neben Ihm knien. Sie streichelte über seinen Rücke und tätschelte seinen Kopf.

„So ein süßer Hundi wirst du werden, du wirst stolz auf dich sein“ – und so küsste sie seine errötete Wange.

Er hatte große Mühe sich in der neuen, restriktiven Position zurechtzufinden und er schwankte leicht hin und her. Ebenso pendelte sein KG nun unter seinem Bauch. Er war bis zum äußersten erregt, doch das kleine Gefängnis gab keinen Millimeter nach.

„Weil ich mir gut vorstellen kann, dass du in den nächsten Stunden einiges zum Beschweren haben wirst und ich keinen Bock habe mich recht zu fertigen oder zu diskutieren, wirst du jetzt schön brav den Mund aufmachen“ – flüsterte sie Ihm ins Ohr und holte dabei einen Ball-Gag aus der Kiste.

„Aber ich mhmhmhmmmhm“ – versuchte er noch zu sagen. Mit lang geübter Geschicklichkeit hatte sie beim ersten Öffnen des Mundes den Knebel eingesetzt und fest verschlossen.

„Brave Hündchen widersprechen Ihrem Frauchen nicht“ – ermahnte sie Ihn mit erhobenem Zeigefinger. „Überhaupt haben Hundis nichts zu melden“

„Oh weh, jetzt hat sie mich auch noch des letzten Mittels zum Widerstand beraubt. Jetzt kann ich nicht einmal mehr protestieren. Hoffentlich halte ich das alles aus.“ – durchschauderte es Ihn.

„Außerdem haben Hündchen keinen Knebel im Mund, was sollen denn da die Leute denken. Das muss man schon noch anpassen“ – spottete sie.

Mit diesen Worten nahm sie eine Hundemaske aus Leder aus der Kiste und stülpte sie Ihm über. Gänzlich unter der Maske gefangen wurde auch sein Sichtfeld stark eingeschränkt. Er konnte nur noch durch zwei kleine Löcher geradeaus schauen.

Wieder streichelte sie Ihn und bog dabei, die an der Maske angebrachten Ohren, nach Ihrem Gusto zurecht.

Dank der Maske konnte man nun wirklich nicht mehr sehen, dass er einen Knebel unter der Maske trug, denn genau das war Ihr Plan für später.

„So ein süßes Puppy bist du, ach wenn du nur immer so ein Süßer wärst.“ – und mit diesen Worten tätschelte sie einen Po und nahm auch kurz den KG in die Hand, wobei sie sofort merkte wie sehr sein bestes Stück gegen das Gefängnis ankämpfte.

„Brave Hündchen rennen nicht mit einer Errektion umher, merk dir das. Aber wenn du unbedingt mit dem Schwanz wedeln willst, so sollst du dazu Gelegenheit haben“.

Erneut griff sie in die Kiste und holte dabei ein gebogenes Teil aus Plastik heraus. Der bizarre Hund konnte das alles schon nicht mehr sehen, denn sein Sichtfeld war durch die Maske bereits zu sehr eingeschränkt. Aber das war völlig egal, er war ohnehin nicht in der Position irgendetwas mitzuentscheiden.

Es handelte sich um einen Hundeschwanz für Menschen, welcher über einen Analplug eingeführt und fixiert wurde.

Lena rieb ein bisschen Gleitgel auf das Ende mit dem Plug und führte den Schwanz dann ohne Vorwarnung ein.

Christian zuckte zusammen und versuchte instinktiv die Flucht zu ergreifen, doch er war in seinem neuen Outfit viel zu unbeholfen, um ernsthaft weg zu kommen. Er spürte, wie etwas Kaltes in seinen Anus eindrang und dort blieb. Er versuchte es abzuschütteln doch hatte er dabei keinen Erfolg.

„Haha, ach jetzt versuchst du schon süß damit zu wedeln, wie niedlich. Aber du hast eben auch versucht dich zu widersetzen, das kann so natürlich nicht bleiben. Fehlverhalten muss bestraft werden.“

Sie holte eine kleine Gerte und schlug Ihm damit jeweils zweimal auf jede Pobacke.

„Mmmmsdmfpsfpfpfpsdfjsdmfsdfm“ – kam es aus der Maske. Christian war wie hypnotisiert.

Jetzt brannten seine Pobacken, der Analplug drückte auf seine Prostata und der Käfig hielt Ihn fest verschlossen. Er musste auf den Knien und Ellbogen balancieren und war fast blind, hinzukam der feste Knebel welche bereits jetzt dafür sorgte, dass sich der Sabber in der Maske zu sammeln begann.

Es wurde Ihm fast schwarz vor Augen so sehr kämpfte er gegen die einflutenden Reize. Er wusste gar nicht mehr auf was er sich konzentrieren sollte und hatte kurze Zeit Angst den Verstand zu verlieren vor Lust und Schmerz, Demütigung, Angst und leichter Verzweiflung.

Er spürte auch wie die Wut in Ihm hoch koch. Diese Hexe, was bildet sie sich eigentlich ein! Wie kann sie es wagen so demütigend mit mir umzugehen. Doch dann musste er sich eingestehen, dass Wut ihn in der jetzigen Situation nicht weiterbringen würde. Er musste sich jetzt zusammenreisen und brav gehörig sein, so würde er am besten die nächsten Stunden durchstehen.

Natürlich bliebt Ihr seine Gedankenwelt wieder nicht verborgen, er war Ihr bereits zu sehr verfallen, als dass er sie noch täuschen hätte könnte.

„Oh oh, ich sehe du bist eben noch ein sehr junges Hündchen, welches noch wackelig auf den Beinen ist. Es wird Zeit dich ordentlich anzuleinen.“ – und so holte sie ein Halsband aus der Kiste, legte es Ihm um den Hals und befestigte daran eine Leine.

„So jetzt bist du fertig, wir sind gut in der Zeit. Wollen wir doch einmal sehen, wie gut du bei Fuß laufen kannst.“

Sie zog an der Leine und forderte ihn somit auf Ihr zu folgen. Natürlich stolperte und schwankte er vor sich hin und versuchte alles, um mit Ihr Schritt zu halten.

„Junge Hündchen brauchen einfach noch ein bisschen Hilfestellung, um zu wissen was von Ihnen verlangt wird.“ – und mit diesen Worte gab es wieder ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern.

Wieder kurz vor einem Blackout verdoppelte er seine Anstrengungen und begann nun, mit Ihr Schritt zu halten. Sie gingen immer wieder im Wohnungsflur auf und ab, bis es plötzlich an der Tür klingelte.

„Ach das ist Lara, wir werden jetzt mit unserer Hausübung beginnen!“

Jetzt war er kurz davor wahnsinnig zu werden. Niemand hatte Ihm erzählt, dass noch jemand hinzukommen würde, und schon gar nicht Lena – Lenas beste Freundin. Er war außer sich, denn schließlich sollte Lena bestens wissen, dass er es nicht mochte, wenn andere über seine devote Seite erfuhren.

Was für eine Demütigung so vorgeführt zu werden und dann auch noch gegenüber jemandem den er kannte. Er kochte vor Wut! Doch dann sah er sich selbst Ihm Flurspiegel. Was für eine jämmerliche Figur gab er gerade ab? Er war zum Hündchen von Lena geworden und jetzt hatte er kurzzeitig das Gefühl vor Lust zu explodieren.

Teil 2 folgt, wenn es dir bis hierher gefallen hat.

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