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Eingesperrt während Corona
So weit war es also mit mir gekommen. Innerhalb weniger Tage war aus einem angesehenen und erfolgreichen Gentleman, ein gefügiger Sklave geworden. Noch vor 14 Tagen hätte ich nicht einmal im Traum an die Ereignisse der letzten Tage gedacht. Seit mehr als 6 Tagen hatte ich die Wohnung nicht mehr verlassen, denn es herrscht eine Corona-Ausgangssperre.
Diese Zeit wäre an sich schon fordernd genug gewesen, doch meine Mitbewohnerin Laura nutzte den Lockdown gnadenlos aus, um mich Ihr gefügig zu machen.
Doch alles der Reihe nach.
Ich bin ein 30-jähriger IT-Spezialist, verdiene gut und werde vom anderen Geschlecht als durchaus gutaussehend beschrieben. Ich bin es gewohnt mich im Job durchzusetzen und habe schon immer ein Problem mit Autoritäten. Das machte sich vor allem in der Schule und beim Militär bemerkbar. Ich ordne mich einfach nicht gerne unter.
Es gibt aber eine große Ausnahme. Frauen! Ich habe eine sehr devote Seite in mir, welche sich ausschließlich, auf von mir verehrte Frauen, beschränkt. Für sie würde ich alles tun, mich voll und ganz unterordnen und hingeben.
Als auf Grund des Coronavirus unser Leben immer weiter eingeschränkt wurde, war ich in erster Linie sehr dankbar, dass ich einen Beruf hatte, der Homeoffice ermöglichte. Vor allem, weil ich auch eine wunderschöne Wohnung in Berlin hatte, welche ich mit meiner 20-jährigen Mitbewohnerin Laura teilte.
Laura war zugleich die Tochter des Vermieters und ein ziemlich verzogenes Gör. Sie studierte Soziologie und genoss das Leben als Tochter in vollen Zügen. Sie musste natürlich keine Miete zahlen und bekam jeden Monat ein üppiges Taschengeld von Ihrem Vater, welches meist vollständig für Schuhe und Kleider verprasst wurde.
Ich wäre nicht ganz ehrlich, wenn ich eine Tatsache unerwähnt lassen würde: Ich stand ein wenig auf Laura. Sie war eine äußerst attraktive Junge Frau. Groß – fast so groß wie ich, lange Beine, eine sehr sportliche Figur und langes blondes Haar. Eigentlich genau mein Ding.

Doch was mich an Laura am meisten anzog war Ihre intelligente und schlagfertige Art. Sie ließ sich von Männern nichts gefallen und hatte sicher schon viele Herzen gebrochen.
Als devoter Mann war es nicht weit hergeholt, dass ich sie in meiner Phantasie verehrte. Sie muss von meinem Interesse sicher auch etwas geahnt haben, denn zu oft nutzte sie meine unterwürfige Ader ein klein wenig aus.
Wir beide kamen aber bestens miteinander aus. Laura war sowieso nicht oft zuhause, weil sie meistens mit Ihren Freundinnen feiern war. Wenn sie einmal krank war und nicht vor die Türe konnte, jammerte sie ständig über Ihre Langeweile.
Laura kennt mein Geheimnis
Schon am ersten Tag der Ausgangssperre lag sie mir in den Ohren. Wie soll sie nur die nächsten Wochen überstehen, ohne an Langeweile zu sterben? Ich hatte wenig Gehör für Ihr Gejammer, weil für mich die Arbeit ganz normal weiterging.
Als ich mich nach dem Mittagessen gerade wieder an den Schreibtisch setzen wollte, klopfte es plötzlich an der Tür und Laura kam herein. Sie hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht und irgendetwas verriet mir, dass Vorsicht geboten war.
„Duuuuu, darf ich dich mal was fragen?“ – sagte sie mit unschuldigem Blick. Ich nickte nur und schluckte nervös.
„Du hast vor vier Wochen einmal deinen Laptop offen in der Küche stehen lassen, als du ins Erdgeschoss musstest um dem Paketboten die Türe zu öffnen.“
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„Ich wollte gerade ein neues Rezept ausprobieren und kurz etwas auf Google suchen, da bin ich an deinen Laptop gegangen.
Du hattest ein Fenster offen mit einer Amazon Bestellung. Du weißt wie neugierig ich bin, ich konnte nicht widerstehen und habe sie mir angesehen. Du hast einen Keuschheitskäfig für Männer bestellt. Hi hi“.


Sie musst lachen und hielt sich die Hand kurz vor den Mund. Mir war jetzt gar nicht nach Lachen zu mute, das Adrenalin schoss sofort in jeden Winkel meines Körpers. Oh Gott wie peinlich! Mein Herz begann wild zu pochen. Fieberhaft überschlugen sich die Gedanken auf der Suche nach einer Ausrede.
Sie schüttelte den Kopf und kam mir zuvor: „Na na na, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Such jetzt nicht nach einer Ausrede, mein Süßer!
Ich finde das nicht schlimm, niemand sucht sich seine Sexualität aus.
Ich würde das Teil aber schon gerne einmal sehen. Zeigst du Ihn mir?
Bitte! Bitte!“ – Jetzt sah sie mich mit einer Mischung aus Hundeblick und Schulmädchen an.
Eigentlich hatte sie Recht mit Ihrer Bemerkung über Sexualität. Aber wenn Ich Ihr den Käfig jetzt zeige, ist es endgültig zu spät für eine Ausrede. Dann wird sie für immer über meine devote Seite Bescheid wissen.
Doch plötzlich spürte ich einen Anflug von Erregung. Nach Mark Twain bereuen wir am Ende unseres Lebens immer nur die Dinge, die wir nicht getan haben. Ich hatte mir fest vorgenommen mehr nach dieser Formel zu leben. Außerdem, wer kann dieser Frau einen Wunsch ausschlagen?
„Ja von mir aus, wenn es dir eine Freude macht, darfst du Ihn sehen“ – gab ich kleinlaut bei.


„Juhu“ – entfuhr es Ihr.
So sei es also. Alea iacta est – Der Würfel ist gefallen, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank, öffnete die Sockenschublade und nahm den Keuscheitskäfig heraus. Ich gab Ihn Laura, welche Ihn interessiert in den Händen hin und her wog.
„Und du hast den schon einmal getragen oder?“ – fragte Sie mich. Ich konnte nur etwas verlegen nicken.
„Gut, dann weißt du ja wie man ihn anlegt. Los, geh ins Bad und leg dir das Ding an. Ich öffne das Schloss für dich und behalte die zwei Schlüssel bei mir.
Sei jetzt klug! Du hast nur diese eine Chance, wenn du zögerst, lassen wir es für immer. Was aber nicht heißt, dass ich nicht all meinen Freundinnen von deinem kleinen Geheimnis erzählen werde – Haha.“
Wieder hatte ich eine schnelle Entscheidung zu treffen. Diesmal übernahm das Denken jedoch nicht mein Gehirn. Ich spürte deutliche Erregung, als ich in die diabolischen Augen von Laura schaute. War es nicht genau das, was ich immer wollte?
Wenn nicht mehr der Verstand entscheidet
Ich nahm den Käfig, sowie das geöffnete Schloss aus Ihrer Hand und ging wortlos ins Badezimmer.
Ich musste erst einmal unter die kalte Dusche, anders wäre ein Anlegen des Käfigs nicht möglich gewesen. Nach einer Behandlung mit kaltem Wasser und nicht wenig Gleitgel, war es dann soweit, das Schloss klickte und für mich begann eine neue Zeitrechnung. Es war Stunde Null. Verdammt, hätte ich doch nur heute morgen noch Masturbiert. So addieren sich bereits 4 Tage Keuschheit auf mein Konto.
Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als es an der Bad-Türe klopfte.
„Was dauert da so lange? Willst du dich etwa noch schnell erleichtern? Das fängt ja lustig an!“
Ich zog mir meine Boxer Short an und öffnete die Türe. Laura stand mit einem breiten Grinsen bereits im Türrahmen und sagte nur: „Los, herzeigen!“. Ich wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken, doch was blieb mir jetzt anderes übrig als zu gehorchen? Es fröstelte mich kurz bei dem Gedanken, dass sie nun wirklich die Kontrolle über mich hatte. Habe ich mir das Ganze auch gut überlegt? Fuck, es war zu spät um nachzudenken.


„Was ist los mit dir? Bist du taub geworden?“ – sie hatte jetzt einen deutlich gebieterischen Ton als sonst.
„Äh nein, sorry.“ – ich zog mir die Boxer Short herunter und spürte förmlich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Als wäre die Demütigung nicht schon genug, nahm Laura den Käfig in die Hand und prüfte den korrekten Sitz. Ein Ausbruch war wirklich unmöglich.
Zufrieden schaute sie mich an, lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Braver Junge, so gefällst du mir. Und nun knie bitte nieder, so gefällst du mir nämlich noch besser.“
Durch den Kuss war ich wie paralysiert. Ich tat sofort wie mir befohlen und spürte zum ersten Mal, wie mein bestes Stück begann gegen den Käfig zu kämpfen – natürlich ohne Erfolg.
Ich zuckte ein bisschen. Es war eine Mischung aus großer Erregung und Unbehagen, weil der Käfig einfach sehr eng war. Meine Gedanken waren wie ein offenes Buch für sie.
„Oh, da scheint jemand jetzt schon aus dem Käfig zu wollen! Na da wirst du dich aber sehr in Selbstdisziplin üben müssen.
Die nächsten Wochen werden wir beide in der Wohnung eingesperrt sein. Außerhalb der Wohnung gelten neue Regeln, innerhalb der Wohnung auch!
Wenn du dich brav an alle Regeln hältst, wirst du von mir nach eigenem Ermessen belohnt. Hältst du dich nicht an die Regeln, wirst du dementsprechend bestraft.
Es gelten folgende Regeln:
- Du gehörst ab sofort mir!
- Deine einzige Aufgabe wird es sein, mir zu gehorchen und zu dienen!
- Deine Kleidung besteht ab sofort aus dem Käfig, einer Unterhose, sowie einem Halsband. Sonst nichts! Es ist eh warm genug jetzt.
- Du sprichst mich ab sofort mit Lady Laura an!
- Sämtliche Aufgaben im Haushalt werden ab sofort von dir erledigt.
- Es ist dir nicht erlaubt nach dem Schlüssel für deinen Käfig zu fragen. Verstöße werden hier besonders hart bestraft!
- Du darfst dich nur in deinem Zimmer aufhalten, wenn ich es dir erlaube, die Türe bleibt geöffnet. Arbeiten wirst du ab sofort in meinem Zimmer! Immer unter meiner Aufsicht!
- Jeden Morgen wirst du mit mir gemeinsam Duschen, damit ich die Hygiene bzgl. deines Käfigs kontrollieren kann.
- Wenn du von einem Raum in den anderen wechselst, wirst du das auf allen vieren machen – Haha.
- Ich habe jederzeit das recht dich zu fesseln.
- Ist eher eine Belohnung: Wenn du tagsüber brav warst, darfst du als Belohnung in meinem Bett schlafen und dich um meine Bedürfnisse kümmern – natürlich mit Käfig!
„Irgend etwas unklar? Alles sehr verständlich oder?“
Ich konnte nur ein mickriges „Ja“ hervorbringen, was umgehend mit einer leichten Ohrfeige quittiert wurde.
„Scheinbar nicht“ – wurde ich böse angefahren.
„Ja, Lady Laura“ – korrigierte ich meine Antwort.
„Gut, dann würde ich sagen beginnen wir umgehend mit deiner Erziehung. Wir haben sehr viel zu tun. Schließlich will ich dich am Ende des Lockdowns auf einem akzeptablen Ausbildungsstand haben, damit ich dich danach auch an meine Freundinnen verleihen kann, denn es besteht sehr großes Interesse an dir.
Alles ist bereits geplant und abgesprochen. Mach dir keine Sorgen mein Süßer, du musst nur brav gehorchen, das Denken übernehme ab sofort Ich für dich.
Sie beugte sich etwas zu mir herab, nahm mit der linken Hand mein Gesicht und gab mir erneut einen Kuss auf die Wange, während sie mit Ihrer anderen Hand meinen nackten Hintern streichelte.
Sie flüsterte mir ins Ohr: “Wenn ich es mir Recht überlege will ich eigentlich nicht bis abends warten, ich möchte, dass du dich sofort um meine Bedürfnisse kümmerst. Geh in mein Zimmer und knie dich vor das Bett. Ich komme gleich hinterher, ich werde mir nur noch etwas Bequemeres anziehen…
Wenn die Geschichte gefällt, schreibe ich gerne eine Fortsetzung.


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7 comments on “Versklavt von meiner jungen Mitbewohnerin”
Eine traumhafte Geschichte. Was würde ich dafür geben so etwas einmal zu erleben. Freue mich auf die Fortsetzung.
Absolut fesselnd.
Sounds amazing. Would love to see where this goes.
Very good.
Eine wirklich gelungene Story bis dahin.
Würde sehr gerne mehr drüber erfahren und lesen.
Bin gespannt auf die Fortsetzung..
wow, more
Top geschrieben, voll der Cock-Teaser!!!