Es war an einem verregneten Samstagnachmittag, trostlos, langweilig und frustrierend. Viel Zeit also um zu überlegen wie man dem entkommen konnte. Schnell kam die Sehnsucht nach einer weiteren Erfahrung im BDSM Bereich und der Wunsch etwas Neues zu versuchen.
Da die letzte Session ohnehin schon etwas zurücklag entschloss ich mich die Theorie in die Praxis umzusetzen, griff zum Handy und wählte die Nummer von Miss Gepard. Ich hatte Glück, denn nach wenigen Klingeln nahm sie ab.
Es ist immer wieder eine Freude Ihre Stimme zu hören. Ich erzählte ihr von meinem Verlangen nach einer neuen Erfahrung und etwas Besonderem. Was genau ich mir vorstellte, konnte ich jedoch selbst nicht sagen. Daher fragte ich sie ob sie mich nicht einfach überraschen könne. Ihr gefiel wohl dieser Gedanke und so vereinbarten wir einen Termin für den nächsten Samstag, da unser beider Kalender keinen früheren Termin hergab.
Unnötig zu erzählen, wie lange diese eine Woche wurde. Nach langen Tagen voller Aufregung und Vorfreude kam aber der besagte Samstag und ich traf pünktlich in Miss Gepards Studio ein. Sie öffnete mir die Tür und wieder einmal verschlug es mir die Sprache. Sie trug ein schwarzes Latexkleid, ihre Beine waren in schwarzen Straps-Strümpfen gehüllt und schwarzglänzende Pumps.
Traumhaft! Glücklicherweise fand ich doch ein paar Worte, wodurch die Begrüßung nicht bereits in einem Fiasko endete. Wir setzten uns im Empfangsbereich zusammen und betrieben bei einem Glas Wasser ein klein wenig Smalltalk. Immer wieder bestaunte ich ihr wundervolles Latexkleid, was ihr nicht entging.
„Gefällt Dir mein Kleid“ fragte sie plötzlich und fuhr fort: „Habe ich extra für heute herausgesucht“ Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, dass es mir sehr gefalle und dachte mir: Aha heute geht es wohl in Richtung Latex oder Gummi.“ Doch bevor ich den Gedanken weiter spinnen konnte fragte mich Miss Gepard ob ich schon gespannt sei, was sie für mich vorbereitet habe?
Natürlich war ich das, weshalb ich mit einem schnellen „Oh ja, sehr sogar“ antwortete. „Gut“ dann bringe ich dich jetzt ins Bad, mach dich in aller Ruhe frisch. Wenn Du fertig bist, wie immer dreimal klopfen und warten bis ich dich hole. „Ich erwarte dich kniend, aber das weißt du ja oder?“
Die Tür zum Badezimmer fiel zu und ich hörte wie sich das Klackern von Miss Gepards Heels entfernten. Herzklopfend begab ich mich unter die Dusche und machte mich frisch. Schnell noch abtrocknen und dreimal an der Tür klopfen. Mein Herz pochte nun noch intensiver. Ich begab mich auf die Knie und verschränkte meine Arme auf dem Rücken, der Kopf natürlich gesenkt.
Das Klackern der High Heels kam wieder näher, mein Herz war kurz davor aus der Brust zu springen, als sich langsam aber sicher die Tür öffnete. Miss Gepard stand vor mir und stellte mir Ihren Fuß hin. Ich wusste was zu tun war und begrüßte sie. Nach kurzer Zeit durfte ich auch ihren anderen Fuß küssen.
„Du willst also eine Überraschung, ja?“ fragte sie mich. Ich nickte, immer noch ihre Füße betrachtend. „Gut, dann folge mir, ich habe etwas ganz Besonderes für dich vorbereitet“. Auf allen vieren folgte ich Ihrem Schritt und stellte dabei fest, dass sie noch immer dieses wunderschöne Latexkleid trug.
Sie brachte mich in einen großen Raum, mit allen möglichen SM Möbeln, Spiel- und
Folterwerkzeugen. In einer Ecke des Raums befand sich eine Poledancestange zu der mich Miss Gepard führte. Hm, auf Tanzen und mich dabei lächerlich zu machen, hatte ich nicht wirklich Lust und hoffte, dass sie dies nicht mit mir vorhatte. Meine Hoffnungen wurden erhört. Stattdessen erklärte mir Miss Gepard was sie wirklich mit mir vor hatte…
Auf einem Bett am Ende des anderen Raumes hatte sie einen Rohrstock, einen aufblasbaren
Analplug sowie 6 lange Kanülen angerichtet. Sie zeigte mir demonstrativ, aber wortlos die
Gegenstände und legte sie wieder zurück aufs Bett.
Jetzt erst bemerkte ich, dass unter dem Bett ein Käfig war in dem eine Sklavin von Miss Gepards festgehalten wurde. Sie trug jedoch eine Augenmaske und konnte uns nichts sehen. Darüber hinaus war sie geknebelt, trug ein schwarzes Kleid, unter dem halterlose Strümpfe hervorblitzen und war mit Handschellen gefesselt.
Sie lag einfach nur da und verhielt sich ruhig. Außerhalb des Käfigs standen zwei weitere paar High Heels von Miss Gepard, denen ich aber keine große Aufmerksamkeit schenkte. Interessanterweise lag neben den High Heels ein noch verpacktes Kondom.
„Ich werde dich jetzt an die Stange fesseln, allerdings so, dass Du eine reelle Chance hast Dich selbst zu befreien. Du hast dafür 30 Minuten Zeit. Nach 30 Minuten entscheidet das was auf dem Bett da drüben liegt über die darauffolgenden 30 Minuten deiner heutigen Session.“
Miss Gepard fuhr mit ihrer Erklärung fort, dass ich alles, was ich in dem Raum finde, auf das Bett legen könne, sofern es mir gelingt mich zu befreien. Selbstverständlich dürfe ich auch die Gegenstände, die jetzt auf dem Bett liegen herunternehmen und auch die Sklavin gehöre zum Inventar.
Somit bot mir Miss Gepard eine Escape-Challenge ganz besonderer Art. Sie wusste genau, dass ich vor Rohrstock und Nadeln gehörigen Respekt habe und dass auch meine anale Belastbarkeit eher dürftig ausfällt. Insofern drohte mir bei Scheitern eine harte halbe Folgestunde. Auf der anderen Seite, winkte auch eine äußerst attraktive Belohnung. Ich lies mich auf den Deal ein worauf Miss Gepard mit der Fixierung begann.
Gleich die erste Fesselung hatte es in sich, denn sie bestand aus einem Keuschheitsgürtel. Dies war aber nicht nur irgendein Keuschheitsgürtel, sondern einer mit einem Penisplug. Vorsichtig und gekonnt legte mir Miss Gepard den KG an und nutze hierfür etwas Gleitgel für meine Harnröhre. Der Tragekomfort war erstaunlich bequem, wenngleich Miss Gepard den KG mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte.

Nun musste ich kniend mit dem Rücken zur Polcedancestange Platz nehmen. Ein Bein ging links, das andere rechts an der Stange vorbei. Mit einer Fußschelle aus Metall fixierte sie meine Knöchel. Gleich darauf zierte eine Daumenschelle meine beiden großen Zehen. Ich sollte meine Hände nach vorne strecken, so dass mir Miss Gepard schwere Handschellen anlegen konnte. Eine weitere Schelle um meine Daumen komplettierte die Fesselung.
Insgesamt war ich also mit 4 Schellen fixiert. Für jede Schelle benötigte ich einen Schlüssel um sie zu öffnen, so viel war klar. Wie ich aber an diese rankommen sollte wusste ich noch nicht. Miss Gepard löste dieses Rätsel aber schnell auf. Sie warf alle 4 Schlüssel in eine Blechdose.
Am Geräusch war erkennbar, dass es nicht die einzigen Schlüssel sein konnten. Auch den Schlüssel zu meinem KG warf sie in die Dose. Sie schüttelte die Dose und leerte Sie vor mir auf dem Boden aus. Es waren mindestens 20, sich ähnelnde Schlüssel.
„Ok, kann ja nicht so schwer sein“ dachte ich und war bereits siegesgewiss. Die Rechnung hatte ich jedoch ohne Miss Gepard gemacht, denn so leicht würde sie es mir nicht machen. Die Challenge wurde nämlich noch erheblich erschwert.
Über mir an der Decke befand sich ein Haken mit einem Durchmesser von ca. 10 cm. Recht robust sah er zudem aus. Miss Gepard holte sich einen Stuhl, stellte ihn unter den Haken, stellte sich darauf und fädelte ein Seil durch den Haken. Das eine Seilende befestigte sie an meinen Handschellen.
Danach stellte sie den Stuhl beiseite, ging zu dem Schrank gleich neben dem Bett und kam mit einem blauen Klistierbeutel und einem großen Trichter zurück zu mir. Wortlos, aber so dass ich alles beobachten konnte, hob sie den Trichter unter ihr Latexkleid und führte das Ende in den Klistierbeutel ein. Danach konnte ich hören, wie sie ihrem Natursekt freien Lauf gewährte.
„Ich muss so richtig pissen“ grinste sie mich an und fuhr fort „habe ich alles für die angespart“. In der Tat schaffte sie es den Klistierbeutel nahezu voll zu machen. Sie setzte den Verschluss auf und drehte ihn fest zu, so dass nichts von dem goldenen Nass entrinnen konnte.
Das Schlauchende durch den der Nektar in irgendeiner Weise wohl in mich eingeflößt werden sollte war ebenfalls mit einer Klemme versperrt. Miss Gepard legte den Klistierbeutel vor mir auf den Boden. Danach nahm sie das Seil, welches an meinen Handschellen befestigt und über den Haken an der Decke geführt wurde, zog daran so dass meine Hände etwa in Höhe meines Kinns waren und knotete das andere Ende an den Klistierbeutel.

Miss Gepard lächelte mich an und streichelte mir über den Kopf und sprach „Gleich sind wir soweit“ Erneut ging sie zum Schrank und kam mit einem Mundknebel-Harness zurück, der mir sogleich auch angelegt wurde. Der Ball hatte eine Öffnung in die sich der Schlauch des Klistierbeutels perfekt einführen lies.
Genau das tat Miss Gepard schließlich auch, sie führte das Schlauchende durch die Ballöffnung und fixierte ihn zusätzlich mit ausreichend Klebeband.

Jetzt wurde es auch noch dunkel, denn Miss Gepard knüpfte die passende Augenmaske zu meinem Kopfgeschirr an. Ich konnte erfühlen, dass sie zudem die Riemenschnalle des Harness wohl mit einem Sicherheitsschloss sicherte. Beim Einrasten machte es kurz Klack und kurz darauf erneut ein Klack und der Schlüssel lag wohl vor mir auf dem Boden.
Miss Gepard flüsterte mir ins Ohr, dass es nun losgehen könnte. Sie werde nun die Klammer des
Klistierschlauchs lösen und ab dann liefen meine 30 Minuten. „Bereit?“ fragte Sie und nach einem Nicken meinerseits, tickte die Uhr, die ich jedoch nicht sehen konnte. Ich hörte wie Miss Gepard davon ging und die Tür hinters ich ins Schloss fallen ließ.
Obwohl die Klammer gelöst sein musste kam noch nichts von dem Natursekt bei mir an. Mir war aber klar, dass sobald ich meine Hände nach unten bewegte um nach den Schlüsseln zu tasten, würde der Klistierbeutel angehoben und der NS solange in meinen Mund fließen, bis ich die Hände wieder nach oben nahm.
Ich hielt kurz inne und überlegte was ich nur tun sollte. Sollte ich einfach nichts tun um den Natursekt zu entkommen. Wissend was wir dadurch aber blühen würde und Miss Gepard vermutlich sehr wütend wäre, wenn ich schon jetzt aufgeben würde, entschied ich mich für einen Befreiungsversuch.
All meinen Mut zusammennehmend nahm ich meine Hände nach unten, hob damit den NS – Klistierbeutel in die Höhe und bekam prompt die erste Ladung. Hastig tastete ich den Boden ab und konnte gleich drei Schlüssel aufnehmen. Schnell nahm ich die Hände wieder nach oben wodurch der NS Zufluss stoppte. Ich beschloss zunächst zu versuchen meine Hände zu befreien und tastete die Daumen- und Handschellen nach deren Schloss ab. Schließlich hatte ich sie und versuchte mit meinen drei Schlüsseln diese zu öffnen. Es passte jedoch nicht ein einziger.
„Scheisse“ dachte ich und ließ die Schlüssel zu Boden fallen. Erneut griff ich nach unten, akzeptierte die nächste Portion NS und hatte wieder drei Schlüssel in der Hand. Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass es dumm war die unpassenden Schlüssel einfach wieder zurückzuwerfen.
Schließlich könnte ich diese nun erneut in der Hand haben. Ich stellte also meine Taktik um, denn auch von den Schlüsseln, die ich jetzt in der Hand hatte, passte keiner. Der Ansatz von Panik überkam mich.
Meine Hände gingen nach unten und schafften sich links von mir einen Bereich wo ich die drei nicht passenden Schlüssel ablegte. Danach ertastete ich die nächsten Schlüssel. Selbstverständlich dauerte das alles entsprechend wodurch ich viel NS abbekam. Um nicht eine allzu große Sauerei zu hinterlassen, schluckte ich natürlich alles herunter.
Der zweite Schlüssel öffnete meine Daumenschelle. Eine große Erleichterung. Erstens hatte ich damit die erste Fessel gelöst und zweitens hatte ich mir Spielraum mit meinen Händen. Leider fehlte mir nach wie vor der Schlüssel für meine Handschellen. Also griff ich erneut auf den Boden, Schluckte das goldene Nass und hatte einige Schlüssel finden können. Einer nach dem anderen versuchte ich an meinen Handschellen, doch erst der letzte erlöste mich.
Meine Hände waren frei. Leider fehlte mir jedes Zeitgefühl, ich wusste nicht wie viel Zeit mir noch blieb. Da meine Augenmaske nicht verschlossen war, konnte ich diese nun abnehmen, wodurch sich meine Situation deutlich verbesserte. Nun galt es noch die Fußfesseln zu lösen, damit ich zu dem Bett gelangen konnte.
Das Greifen nach den Schlüsseln war nun vom NS entkoppelt, daher schnappte ich nahezu alle Schlüssel und versuchte damit die beiden Fußfesseln zu lösen. Dies war jedoch gar nicht so einfach, denn ich musste mich dafür ganz schön verrenken. Nach einiger Zeit hatte ich es aber geschafft, beide Fesseln waren geöffnet und ich konnte mich frei bewegen.
Doch wie viel Zeit hatte ich noch? Keine Ahnung, viel dürfte es aber nicht mehr sein fürchtete ich. Schnell zog ich noch den Schlauch aus meinem Knebel und hastete zum Bett. Rohrstock, Plug und Nadeln runter, dafür High Heels und das Kondom drauf.
Ein guter Anfang, aber nicht mehr. Der Hauptpreis, die Sklavin fehlte ja noch, also sah ich nach wie ich sie von unter dem Bett auf das Bett bekommen konnte. Der Käfig war natürlich abgesperrt und wie konnte es auch anders sein war es ein Vorhängeschloss zudem ich einen Schlüssel benötigte.
Also zurück zur Poledancestange und die Schlüssel holen. Dieses Mal hatte ich sogar Glück, denn direkt der erste Schlüssel passte. Dummerweise war ich nach wie vor geknebelt, denn das Kopfgeschirr hatte ich ja noch nicht geöffnet.
Ich versuchte daher der Sklavin anzudeuten, dass sie aus ihrem Käfig kommen solle. Dazu nahm ich ihr ihren Knebel sowie Augenmaske ab und gestikulierte entsprechend. Sie zögerte etwas, verstand aber was ich von ihr wollte. Sie setzte sich auf das Bett. „Geschafft“ feierte ich mich selbst, ehe mir einfiel, dass ich ja noch immer den KG trug.
Gerade wollte ich den ersten Schlüssel ansetzen als Miss Gepard erneut den Raum betrat und verkündete: „Die Zeit ist um!“ Sie kam zu mir und nahm mir alle Schlüssel weg. „Machen wir doch einmal eine Bestandsaufnahme“ sagte sie und resümierte meine Erfolge bzw. Misserfolge.
„Auf dem Bett liegen meine High Heels, ein Kondom und meine kleine Valerie. Aber so wie es aussieht hast Du nicht alle Fesseln lösen können was?“ Miss Gepard grinste hämisch und zählte auf was ich alles nicht geschafft hatte. „Dein KG hast Du wohl völlig vergessen, d.h. der bleibt jetzt erstmal dran! Pech gehabt!
Im Übrigen trägt Valerie auch einen!“ Miss Gepard schob das Kleid ihrer Sklavin etwas hoch und tatsächlich war auch sie unter Verschluss. Damit war klar, dass ich zwar mit ihr spielen konnte, es aber weder zu Oralverkehr noch zu Sex kommen würde. „All die Mühen umsonst!“ dachte ich mir und ärgerte mich über die vertane Chance.
Miss Gepard hatte aber noch ein Ass im Ärmel. Sie hob das Kopfkissen hoch und ich musste mit Schrecken feststellen, dass sie dort einen weiteren Rohrstock, Nadeln und natürlich auch einen aufblasbaren Plug versteckt hatte. Auch das hatte ich übersehen und laut dem Regelwerk lag es ja auf dem Bett. Somit war klar was mir die nächste halbe Stunde blühen würde.
Miss Gepard erklärte mir wie es weitergehen werde. „Da Valerie jetzt mit im Spiel ist, darfst du entscheiden ob sie den Rohrstock oder die Nadeln abbekommen soll“ Au weia, jetzt hatte ich auch noch die arme Sklavin mit ins Verderben gerissen.
Ich überlegte kurz was wohl das geringe Übel sei und entschied mich für die Nadeln, da der Rohrstock vermutlich länger Auswirkungen haben würde.
„Das Kondom brauchst du ja nicht mehr, also kommt es weg! Und meine High Heels darfst du mir gleich wechseln. Vorher darfst du natürlich meine Füße ordentlich verwöhnen! Aber bevor es soweit ist“ – Miss Gepard nahm den Rohrstock in die Hand und lies in durch die Luft zischen.
Mit einer eindeutigen Handbewegung verwies sie mich auf den Strafbock, auf dem ich kurze Zeit später festgeschnallt war. Miss Gepard genoss es meinen Hintern rot zu färben und mit Striemen zu übersähen. Es war, wie erwartet sehr schmerzhaft. Aber so waren nun mal die Regeln, ich ertrug es mit Würde.
Danach war Valerie an der Reihe. Sie musste je 3 Nadeln pro Brustwarze ertragen. Sie jammerte bei jeder Nadel und löste so mein intensives Mitgefühl aus. Sie tat mir wirklich leid, konnte sie doch rein gar nichts für die Situation.
Dieser Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf, selbst dann nicht als ich Miss Gepards Schuhe ausziehen, ihre Füße verwöhnen und ihr das andere Paar High Heels anziehen durfte.
Miss Gepard steckte Valerie wieder in dem Käfig unter dem Bett, verschloss diesen und befahl mir ihr zu folgen. Sie brachte mich ins Bad, holte mich ein paar Minuten später frisch geduscht dort wieder ab und brachte mich in die Lobby wo wir uns dem Nachgespräch widmeten.
Auch jetzt waren meine Gedanken bei Valerie, was Miss Gepard wohl nicht entging, denn sie fragte mich ob mir Valerie gefiele. Ich bejahte und teilte ihr mit, dass sie mir sehr leid tue. Weiterhin erkundigte ich mich wie lange sie schon den KG trug und was mit ihr weiter geschehe.
Miss Gepard teilte mir mit, dass sie schon die vierte Woche in Folge keusch sei und Valerie nur am Wochenende bei ihr wäre. Jeden Freitag erscheint sie pünktlich um 16.00h im Studio, denn dann durfte sie den KG für Hygiene unter Aufsicht abnehmen. Danach werde sie zum Selbstschutz wieder verschlossen. Auch unter der Woche hatte sie den KG zu tragen.
„Wow, die Arme“, rutschte es mir heraus und Miss Gepard kam kurz ins Grübeln, machte mir dann aber ein unmoralisches Angebot. „Ok, folgender Deal: Wenn Du bei Valerie etwas wiedergutmachen möchtest, gebe ich dir jetzt eine einmalige Gelegenheit dazu!“
Sie verließ kurz den Raum und kam kurze Zeit später mit einem normalen Keuschheitsgürtel zurück. „Ich gewähre dir jetzt noch 1x Abspritzen, danach bekommst du den hier angelegt (sie zeigte mir den KG) und wirst ihn eine Woche lang dauerhaft tragen.
Nächste Woche kommst Du wieder und hast dann die Chance in einer erneuten Escape Challenge Dich und Valerie zu befreien. Wenn es Euch gelingt könnt ihr tun und lassen was ihr wollt. Falls nicht, verlängern wir das Ganze um eine weitere Woche! Was denkst du?“
Miss Gepard starrte mich erwartungsvoll an, aber die Antwort war eigentlich schon klar. Ich lies mich auf den Deal ein! „Sehr gut, ein Gentleman, wie ich sehe! Gut dann wollen wir Dich ein letztes Mal entsaften. Los mitkommen!“
Ich folgte ihr in ein Zimmer mit einem Andreaskreuz und musste mich meiner Kleidung entledigen. Miss Gepard fixierte mich auch sodann an das Kreuz, lies mich dann aber zunächst zurück. Kurz darauf kam sie wieder, Valerie auf allen vieren ihr folgend. Valerie musste sich nun so hinknien, dass sie uneingeschränkt zusehen konnte wie Miss Gepard mich nach allen Regeln der Kunst abmolk.
Ich wand mich hin und her, zerrte an den Fesseln und genoss dieses Spiel, ehe ich mich gewaltig entlud. „Valerie, geh und hole Wasser, Seife und Handtücher. Danach machst du ihn untenrum schön sauber und putzt auch sein Sperma auf dem Boden ordentlich weg.“
Valerie verschwand, kam wie ihr befohlen zurück und begann mein bestes Stück abzuwischen, sauber zu machen und abzutrocknen.
„Er ist fertig Herrin“ rief sie zu Miss Gepard und begann den Boden zu putzen. Miss Gepard kam sodann zu mir und legte mir den KG an. „Damit Du ihn nicht einfach öffnest verplomben wir ihn.“ Sie holte ein Plastikschloss, welches mit einer Nummer versehen war hervor und verschloss damit meinen Begleiter für die nächsten 7 Tage. Sie notierte die Nummer und erklärte mir, dass ich den KG in einem Notfall abnehmen könne.
Dies hätte natürlich strenge Konsequenzen und das nicht nur für mich. Ihr Blick wanderte zu Valerie, die daraufhin verängstigt zurückblickte. Mir war klar was sie meinte und gab an verstanden zu haben. Miss Gepard befreite mich vom Kreuz, wies mich an mich wieder anzuziehen und brachte mich zur Eingangstür.
Mein Wunsch nach einem neuen Erlebnis wurde nicht nur erfüllt, sondern gar übertroffen. Jetzt befand ich mich auf dem Heimweg, unten herum fest verschlossen und in Gedanken bereits fest gewillt mich und Valerie nächste Woche zu befreien.
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