Der 1. Besuch bei der Göttin – Wahre Femdom Geschichte

4.6
(17)

Was davor geschah – Wie ich online versklavt wurde

Nachdem mich meine neue Göttin zwei endlose Monate hatte schmoren lassen, natürlich war es ein Kalkül mich so lange aushungern zu lassen, meldete sie sich bei mir. Es sollte zu einem Treffen bei Ihr zuhause kommen.

Mir viel sofort ein Stein vom Herzen. Endlich war diese ungewisse Zeit des Wartens vorbei. Meine Libido trieb mich auch bereits in den Wahnsinn. Ich war es nicht gewohnt so lange keusch zu sein. Wahrscheinlich war ich seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr so lange enthaltsam gewesen. Ehrlich gesagt, war ich kurz davor die Wand hochzugehen.

Doch meine Herrin hatte dafür sicher wenig Mitleid. Ganz im Gegenteil, sie wollte mich komplett weichgekocht bei sich empfangen. Sie war viel zu intelligent um irgendetwas dem Zufall zu überlassen. Nein, sie liebt Kontrolle und teilt diese nicht gerne – erst recht nicht mit einem Sklaven.

Sie überraschte mich auch wieder mit Ihrem intelligent ausgeprägten Sadismus. Sie sendete mir noch ein Foto mit der Überschrift:

„Ich schreibe bereits eine ToDo-Liste für unser Treffen!“

Auf dem Bild war die Göttin, in ihrer unvergleichbaren Attraktivität.  Sie war in schwarze Spitze gekleidet hatte ein weißes Blatt Papier vor sich, auf dem nur stand:

Todo-Liste:

1. Skave *** quälen

Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn, so stark begann der Käfig hierdurch zu Schmerzen. Die Stacheln bohrten sich ins Fleisch und ich musste mit der Faust auf den Tisch schlagen. Diese Teufelin! Sie hat mich einfach bei den Eiern. Wäre sie doch nur nicht so klug und durchtrieben. Ich hätte losheulen können!

Ich war auch dezent beeindruckt von Ihrem Mut. Es ist sicher nicht alltäglich, dass eine Frau einen Mann sofort bei sich zuhause empfängt. Aber was sollte auch groß schief gehen? Schließlich war ich fest verschlossen und wenn sie keine Lust auf mich hat, oder gar gelangweilt ist, kann sie mich einfach nach Hause oder in eine Ecke schicken.

Es wäre nicht die Göttin, wenn sie mir nicht noch einen Auftrag erteilen würde. Um erneut deutlich vor Augen zu führen, wo mein Platz ist, sollte ich eine Gerte auf Amazon kaufen und zu meiner Audienz mitbringen.

Sie schrieb dazu:

Zudem wirst du die (in einer der früheren Nachrichten bereits versprochene) Gerte/Peitsche zu unserem nächsten Treffen mitbringen, sodass ich jeglichen Ungehorsam von dir direkt bestrafen kann!

Sie schickte dieser Nachricht noch einen Amazon Link hinterher. Ich musste wieder schlucken, denn es war keine herkömmliche Gerte. Es war eine afrikanische Sjambok, etwa 1,2m lang und gut 1cm dick. Diese Waffen sind eigentlich zur Selbstverteidigung gedacht und können extrem schmerzhaft sein.

Sie ließ also keinen Zweifel an Ihrer Machtposition.

Eine Sjambok

Gefühlt vergingen die 5 Tage, welche Ich nun auf unser Treffen warten musste, noch langsamer als die zwei Monate davor.

Natürlich bekam ich noch ein paar Instruktionen vor unserem Treffen, die wie folgt lauteten:

schick mir 3 verschiedene Gerichtsvorschläge, die du für mich kochen könntest (ich mag keinen Fisch-/“Meeres-Geschmack“, nichts scharfes und keine Lasagne – ansonsten bin ich recht offen für verschiedene Geschmäcker)

bei mir in der wohnung haben Sklaven(anwärter) Kleidungsverbot und Schwanzkäfig-Gebot, deshalb sind sie entweder komplett nackt oder ich wähle ein Outfit für sie, also: besorge dir eine (Butler) Weste und Fliege, weil du darüber hinaus nur den Schwanzkäfig tragen wirst (und ich bekomme *unaufgefordert*den Schlüssel bereits bevor du meine Wohnung überhaupt betritt’s und du darfst diesen erst nach Verlassen der Wohnung wieder freundlich erfragen und vielleicht bekommst du ihn dann auch schon) – schließlich will ich sehen, ob und wie stark/hart du auf meine (kleinen) Teasings reagieren wirst und dich dabei völlig wehrlos und ausgeliefert sehen!

besorge im DM Dinge mit denen du mich zu verwöhnen gedenkst (Gesichtsmaske, Massage Öl, Haarpflege sind hier nur erste Ideen)

Pflichtbewusst gegenüber meiner Gebieterin, schickte Ich ihr drei Gerichtsvorschläge, von welchen sie ein Curry aussuchte. Dementsprechend besorgte ich vorab alle benötigten Zutaten und machte mir ebenfalls Gedanken, wie ich dies möglichst gut zubereiten könnte.

Des Weiteren besorgte ich mir eine Fliege, sowie eine schwarze Weste. Natürlich brachte der Gedanke an dieses Outfit, in Gegenwart der Herrin, den Käfig erneut schmerzhaft in mein Gedächtnis. Auch bei der Anprobe des Outfits wurde es sehr schmerzhaft, doch dies sollte nur ein leichter Vorgeschmack auf das sein, was mich unter Aufsicht der Göttin noch erwarten sollte.

Unser Treffen war für einen Samstag terminiert. Am selben Tag vormittags lief ich noch in einen Drogeriemarkt und kaufte eine schöne Auswahl an Nagellack, Massageölen, Peelings und Creams. Für die Herrin war mir natürlich nichts zu teuer.

Als es endlich so weit war, marschierte ich durch einen kalten Februar Nachmittag zum Haus meiner Gebieterin. Es war ein komisches Gefühl. Ich wurde mir wieder bewusst darüber, wie sehr mich diese junge Frau schon in Ihrer Gewalt hatte. Als dass es nicht schon genug war, dass meine Sexualität nun Ihr gehörte, trug Ich nun auch noch eine Sjambok in der Hand, welche nur zu meiner Bestrafung bestimmt war. Deutlicher kann man einem Sklaven wohl seinen Rang nicht veranschaulichen.

Mit zittrigen Händen und voller Aufregung kam ich endlich an meinem Bestimmungsort an. Meine Göttin öffnete die Tür, sie sah, wie erwartet, einfach umwerfend aus. Um ehrlich zu sein, sah sie sogar noch besser aus, als ich sie in Erinnerung hatte.

Leider blieb mir aber erst einmal nicht viel Zeit sie zu bewundern, denn sie machte sofort Ernst mit Ihrer Ankündigung, dass Sklaven in Ihrer Wohnung einem Kleidungsverbot unterliegen.

„Du wirst meine Wohnung erst betreten, wenn du das nötige Outfit trägst“ – sagte sie nur kurz und fuhr fort – „Zieh dir dein Sklavenoutfit an und dann klopfe noch einmal. Ich lass dich anderes nicht in meine Wohnung“.

Ich war etwas geschockt und beindruckt zugleich. Geschockt, weil ich mich jetzt im Treppenhaus nackt ausziehen und meine Fliege und Weste anlegen musst, von dem Teil um meinen Schwanz will ich erst gar nicht reden.

Beeindruckt, weil die Herrin wieder diese Souveränität und Selbstsicherheit an den Tag legte.

So schloss sich also die Türe vor meiner Nase und ich musste mich tatsächlich auf dem Gang ausziehen. Ich beeilte mich so schnell ich konnte. Zum Glück kam niemand das Treppenhaus hoch oder runter.

Nachdem ich meine „Uniform“ korrekt angelegt hatte, klopfte ich erneut und mir wurde geöffnet.

Jetzt hatte ich etwas mehr Zeit die Herrin zu bewundern. Sie sah wirklich umwerfend aus. Sie hatte einen Minirock an und dazu Overknee Strümpfe, welche mir mehr als gut gefallen! Einfach sowas von sexy! Meine Freude währte aber nur kurz, denn genau jetzt viel mir auf, dass ich ja einen Peniskäfig mit Stacheln trug.

„So, jetzt werde ich erst einmal anständig begrüßt, davor darfst du mir aber noch mein Geschenk übergeben!“ – ich wusste sofort was zu tun war.

Ich warf mich also auf die Knie und überreichte die mitgebrachte Peitsche. Sichtlich erfreut nahm sie die Herrin entgegen. „Oh, damit werden wir heute noch viel Spaß haben“.

Nachdem sie das gesagt hatte begann ich zur Begrüßung Ihre Füße zu küssen. Es ist schon eine komische Situation. Man überreicht ein selbst mitgebrachtes Schalginstrument und küsst dann die Füße der Gebieterin. Ich würde sagen die Machtverhältnisse sind wirklich klar verteilt.

Nachdem ich mich nun von meiner unterwürfigsten Seite gezeigt hatte, war mich auch klar, dass ich mich absolut am Riemen reißen musste, damit dieses Schlaginstrument heute nicht zu sehr zum Einsatz kommen würde. Ich bin kein großer Fan von Schmerzen, bei mir sind Schmerzen tatsächlich eine sehr effektive Strafmethode.

Doch ich werde schon bald feststellen müssen, dass es an diesem Abend jede Menge Gelegenheiten für mich geben wird, Schmerzen zu verspüren, auch ganz ohne Fehltritte. Der Käfig und die Attraktivität meiner Begleitung, sollten Folter genug werden, und erst recht Ihre Durchtriebenheit.

Aber ich konnte mir keine Gedanken um die Zukunft, oder das hier und jetzt machen, denn es wartete jede Menge Arbeit auf mich.

Meine Peinigerin brachte mich sofort in die Küche, nahm hinter mir Platz und befahl mir das gewünschte Mahl zuzubereiten. Davor jedoch wollte sie noch einen Tee.

Es war zu Beginn etwas viel auf einmal, denn ich kannte mich in der Küche natürlich überhaupt nicht aus, und ich konnte mir keine Fehltritte oder Dummheiten leisten. Denn meine Herrin machte mir unmissverständlich klar, dass Schlampereien nicht geduldet werden.

Sie saß an einem Tisch hinter mir und sah mir genüsslich bei meinem hektischen Treiben zu. Noch immer hatte sie die Peitsche in der Hand und von Zeit zu Zeit spürte ich das Gerät an meinem Hinterteil. Sie ließ es sich auch nicht nehmen und piekte damit immer wieder von hinten meinen Schwanz, was für mich die Situation natürlich ungemein erschwerte. Ich wusste nie was als nächstes kommt.

Gleichzeitig musste ich kochen und den Tee zubereiten. Es war Multitasking auf höchster Ebene. Nebenbei war es mir auch noch wichtig meine Peinigerin zu unterhalten. Eine Frau Ihres Kalibers hat es nicht verdient sich zu langweilen.

Dabei durfte ich eine weitere Facette dieser atemberaubenden Frau kennenlernen. Nämliche Ihre Welt- und Lebenserfahrung. Sie war viel gereist und eine angenehme Gesprächspartnerin, was mich sehr faszinierte.

Während ich hektisch versuchte alle Aufgaben unter einen Hut zu bringen. Saß sie selbstsicher auf Ihrem Stuhl und beobachtete mit kritischem Blick mein Tun. Ihr Blick war durchdringend und ich war oft nicht in der Lage diesem Standzuhalten.

Zu allem Überfluss schaffte sie es mit dieser Souveränität, mich zu dem ein oder anderen Fehler zu bringen, welchen ich später noch schmerzhaft bereuen sollte.

Beim Öffnen der Reis Packung fiel mir eine nicht unerhebliche Anzahl an Reiskörnern auf den Boden, außerdem sagte ich einmal aus Versehen „Du“ zu ihr. Alles Fehler, welche natürlich nicht ungeahndet bleiben sollten.

Nachdem wir uns sehr angenehm unterhalten hatten und ich es endlich geschafft hatte das Essen zuzubereiten, durfte ich nach der Herrin zu essen beginnen.

Bereits währenddessen ich mein Essen zu mir nahm, zählte sie all die Fehltritte auf, welche ich bereits in dieser kurzen Zweisamkeit begangen hatte. Sie war natürlich deutlich vor mir fertig, da sie auch früher angefangen hatte, trotzdem musste ich mit dem Essen aufhören, sobald sie den Löffel weggelegt hatte. Wieder eine klare Machtdemonstration!

Nachdem ich in der Küche sauber gemacht hatte, durfte ich die Herrin in Ihr Wohn/Schlafzimmer begleiten. Hierbei vielen mir natürlich sofort etliche Details auf.

Welcher Sklave würde sich nicht neugierig in den Räumlichkeiten einer Göttin umsehen. Am eindrucksvollsten waren sicher die edlen Harnesse und Outfits, welche am Ende des Gangs in einer Art Garderobe hingen. Sofort musste ich dabei meinen Käfig spüren.

Im Wohnzimmer angekommen, musste ich mich in die Strafposition begeben und durfte mein Gastgeschenk gleich auf meinem nackten Hinterteil spüren.

Die Herrin umschritt mich genüsslich und zählte noch einmal meine bisherigen Vergehen auf, welche doch beachtlich waren, für das, dass der Abend erst begonnen hatte. Ich sollte für alles zusammen min. 10 Hiebe mit der Peitsch bekommen.

Ich bin kein Masochist, welcher auf Schmerzen steht. Ich kann aus Schmerz absoluzt keine Lust ziehen, weshalb Hiebe mit einer derartigen Waffe definitiv eine schwere Strafe sind. Ich werde mir also gut überlegen, noch einmal Fehlverhalten an den Tag zu legen.

Schon nach der Hälfte der Schläge hätte ich um Gnade flehen können, wollte mir aber diese Blöse natürlich nicht geben. Dies führte unweigerlich dazu, dass meine Herrin munter weiter auf mein Hinterteil einschlug.

Als ich endlich den letzten Schlage erhielt, hätte ich laut aufschreien können. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie mein Hinter jetzt aussehen muss. Selbstverständlich war die ganze Szenerie sehr erheiternd für meien Herrin. Ihr machte es sichtlich Spaß mich zu quälen und zu bestrafen.

Nachdem ich nun meine Strafe erhalten ahtte, sollte sogleich die nächste Aufgabe auf mich warten, welche mir noch mehr abverlangen wird.

Ich durfte im Gang, vor der Badezimmertür, eine Tron für die Herrin aufbauen. Sie nahm darauf Platz um den perfekten Blick ins Badezimmer zu haben, denn dort durfte ich nun eine Spezialaufgabe lösen.

Das Waschbecken sollte gleich einen ganz kostbaren Inhalt empfangen, sodass ich es erst einmal gründlich reinigen sollte. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie meine Gebieterin auf dem Tron Platz nahme und Ihre göttlichen Beine lasziev ausstrecke und am Türrahmen abstütze. Da sie einen Minirock trug, konnte ich Einblicke erhaschen, welche mir sofort wieder den Käfig schmerzhaft ins Gedächtnis rufen sollte.

Doch es wurde noch schlimmer. Nachdem ich das Waschbecken gereinigt hatte, durfte ich mit eigentlichen Spezialaufgabe beginnen.

„Du darfst jetzt kostbare Unterwäsche von mir Waschen, welche nur für Handwäsche geeigent ist.“ Bei diesen Worten begann mir der Angstschweiß auf die Stirn zu treten.

Ich sollte jetzt also in der Gegenwart dieser Göttin, in Ihrem Outfit, Ihre Unterwäsche mit der Hand waschen, während ich diesen Stachelkäfig trug? Sie wusste natürlich genau, was sie mir da Auftrug. Sie hatte es exakt kalkuliert, wieder war ich beeindruckt von Ihrem Scharfsinn. Sie blieb auch weiter souverän in Ihrer rolle und genoss es sichtlich.

Schon als ich die Unterwäsche ins Bad brachte, konnte man meine Errektion nicht übersehen. „Oh, da freut sich ja jemand“ – wurde meine Reaktion spötisch kommentiert.

Ich konnte es kaum glauebn. Es handelte sich um die sexieste Unterwäsche, die ich wohl je vor mir hatte. Es waren Strings aus Spitze, Fetisch BHs und Slips – kurzum alles, was man mit einem derartigen Käfig nicht in den Händen halten will.

Als ich so auf das Waschbecken und den Inhalt blickte und mir vorstellt, dass diese Frau links neben mir diese Teile bereits getragen hatte, gab es kein Halten mehr. Mein Schwanz wurde derartig Hart vor Erregung, dass ich nicht mehr an meine Aufgabe denken konnte. Ganz im Gegenteil, ich musste Innehalten und den Vorgang unterbrechen. Es war wirklich ein extrem unangenehmer, stechender Schmerz.

Doch irgendwie kam ich nicht aus meinen Gedanken heraus. Es verging eine gefühlte Ewigkeit, ehe ich wieder meien Aufabe vortsetzen konnte, doch dann begann es erneut.

So ging das ungefähr für 10-15 minuten, ehe ich endlich die eigentliche Arbeit verrichten konnte. Ich kann mich nicht daran erinnen, dass ich von einer Herrin in eine derart verzwickte Lage gebracht worden bin. Oh du süße Folter.

Ich war zugegeben sehr erleichtert, als diese Tortur endlich vorbei war. Mein Schwanz schmerzte schon so dermaßen. Natürlich blieb auch meine Geilheit nicht ohne körperliche Folgen.

Bei nahe hätte ich nicht bemerkt, wie mir etwas precum auf den Boden getropft wäre. Er im letzten Moment konnte ich den Tropfen auffangen.

„Wenn du tropfst, leckst du es vom Boden auf“ – war alles, was meien Herrin dazu zu sagen hatte.

Nachdem dieser Teil des Abends vor rüber war, hatte meien Herrin eine Belohnung verdient. Schließlich ist es harte Arbeit, einen Sklaven bei der Arbeit zu beaufsichtigen.

So gingen wir erneut in Ihr Schlafzimmer und ich durfte alle Verwöhnprodukte, welche Ich vorher erworben hatte ausprobieren.

Als erstes gab ich den göttlichen Füßen ein wohl verdientes Peeling und durfte anschließend die Nägel der Herrin lackieren. Dabei stellte ich mich sonderlich blöd an, was aber zum Glück ohne folgen für mich blieb.

Richtig verzwickt, im wahrsten Sinne des Wortes, wurde es erst wieder. Als ich die wunderschönen Hände der Göttin mit Handlution eincremen durfte.

Dazu lag meien Gebieterin vor mir auf der Couch und ich konnte aus meiner knieenden Position Ihre ganze Pracht und Schönheit bewundern. Dabei regte sich unweigerlich wieder mein bestes Stück und erneut war ich in einer Spirale aus Lust und Schmerz gefangen.

Ich konnte immerhin dabei lernen, dass ich Hände deutlich interessanter finde als Füße. Vielleicht war es aber auch erneut die Tatsache, dass ich beeindruckt von der Selbsticherheit und Sourveränität meiner Herrin war. Ich finde sowas ja ungemeint anziehend.

Anschließend durfte ich alles brav aufräumen und sauber machen. Die Küche, das Schlafzimmer und natürlich mich selbst.

Da ich mich insgesamt von meiner besten Seite gezeigt hatte, wurde mir noch so viel Gnade zuteil, dass ich mich wenigstens in der Wohnung und nicht im Hausflur wieder ankleiden durfte.

Ich verbeugte mich brav und küste zum Danke für den Wunderschönen Abend und die gute Behandlung zum Abschied die Füße meiner Herrin ausgiebig.

Sie trug mir als Hausaufgabe auf, einen Bericht über diesen Abend zu schreiben, was ich hiermit dankend erledigt habe.

Fortsetzung folgt….

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One comment on “Der 1. Besuch bei der Göttin – Wahre Femdom Geschichte”

  • James+Butler says:

    Herzlichen Dank an den Verfasser !

    Als sehr devoter und masochistischer Sklave finde ich dies traumhaft !

    Reply

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