Femdom Dating auf Tinder – So klappt es 4.9 (7)

Wie findet man auf Tinder eine dominante Frau? Meine Erfahrungen mit Tinder und den kinky Damen. Ein erfolgreiches Experiment.

Das Vorhaben

Ich denke eine Sache haben wir devoten Männer schon oft gehört: „Es gibt viel mehr dominante Frauen, als man denkt. Die meisten trauen sich aber nicht, sich auf einschlägigen Plattformen wie JoyClub oder BDSM.com anzumelden.“

Dem würde ich sofort zustimmen. Doch wie findet man jene Frauen, welche sich nicht auf einschlägigen Plattformen registrieren? Ich habe ein Experiment gewagt und möchte in diesem Blogpost davon berichten.

Es ist schon eine Weile her, da kam mir die Idee ein spezielles Tinderprofil anzulegen. Ich wollte ein Profil, welches sich als devoter Mann outet und sich speziell an dominante Frauen richtet. Auf Grund der Tinder-Richtlinien und der allgemein ablehnenden Haltung gegenüber den Themen Fetisch und Kink, hatte ich keinerlei Hoffnungen auf ein langfristiges Bestehen des Profils.

Ganz im Gegenteil, ich dachte mein Profil wird sicher sofort gelöscht. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Aber der Reihe nach.

Zu Beginn muss man sich natürlich die Frage stellen, was will ich mit einem kinky Profil auf Tinder erreichen? In meinem Fall sah es so aus, dass sich das Profil an all jene Frauen richten sollte, welche sich selbst als dominant definieren, kein Problem mit einem devoten Mann haben, etwas mit der Abkürzung FLR anfangen können und ganz allgemein keine Fetisch-Allergie haben. So weit so gut!

Die Richtigen Bilder

Anschließend musste ich mir Gedanken über die richtigen Bilder für mein Profil machen. Ich wollte das ganze möglichst anonym halten, da ich nicht sofort erkannt werden wollte. Freunde und Arbeitskollegen sollten das Profil nicht mir zuordnen können. Ich denke diese Haltung ist verständlich und nachvollziehbar.

Ich habe mich deshalb dafür entschlossen nur allgemein gehaltene Bilder zum Thema Femdom in das Profil aufzunehmen.

Ein angeleinter und kniender Mann zum Beispiel, oder eine Dame, welche auf einem Thron sitz und die Füße geküsst bekommt. Ich denke hier kann jeder seine persönlichen Vorlieben mit einfließen lassen. Wichtig dabei ist aber, dass die Bilder keine nackten Geschlechtsteile oder eindeutig sexuelle Anspielungen beinhalten sollten, da sonst das Profil gesperrt werden kann. Siehe diese Beispielbilder:

Die Richtige Beschreibung

Bilder alleine reichen natürlich nicht für ein Match, vor allem bei doch sehr provokanten Bildern, kann es schnell passieren, dass einige Frauen abgeschreckt werden, solange man keine gute Profilbeschreibung beifügt.

Denn all jene Frauen, welche mit diesen Bildern etwas anfangen können, werden neugierig und schauen sich das Profil etwas genauer an, weshalb es wichtig ist, dass auch eine aussagekräftige Beschreibung vorhanden ist.

Man sollte klar darlegen, was man sucht und will! Auch dominante Frauen schätzen einen Sub, der weiß was er will. Sie suchen schließlich kein Kind.

Man sollte auch betonen, dass man bei einem Match sofort ein Gesichtsbild bereitstellt. Anonymität und Diskretion sind wichtig, jedoch will niemand mit einem Phantom einen Chat beginnen – das ist gruselig.

Was Du genau in die Beschreibung schreibst, sei dir selbst und deiner Kreativität überlassen. Du solltest hier auf jeden Fall Abstand von 08/15 oder Copy-Past nehmen.

Nach dem Match

Nachdem ich mein erstes Match hatte, musste ich leider feststellen, dass man auf Tinder keine Bilder versenden kann. Das ist auch gut so, man denke an die Millionen Dickpics, die sonst versendet werden würden.

Es gibt aber verschiedenen Möglichkeiten trotzdem ein Gesichtsbild der Dame zukommen zu lassen. Zum einen könnte man seinen Instagram-Account teilen, was natürlich ein gewisses Vertrauen voraussetzt. Eine andere Möglichkeit wäre eine Bildersammlung bei Google-Drive hochzuladen und einen öffentlichen Link zu teilen.

Man kann aber auch anbieten auf einen Messanger Dienst wie Telegram zu wechseln, sodass man sich zwar Bilder und Sprachnachrichten schicken kann, man jedoch keine Telefonnummern teilen muss.

Fazit und Geheimtipp

Ich lasse mein Malesub-Profil nun seit 3 Monaten laufen und mein Fazit fällt durchaus positiv aus. Es gab deutlich mehr Matches als erwartet. Ich konnte auch die ein oder andere Interessante Bekanntschaft machen und neue Kontakte knüpfen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, außer, dass es sich vollkommen gelohnt hat, dieses Experiment zu wagen.

Was mir leider auch aufgefallen ist: Einige Damen sehen in einem devoten Mann einen wandelnden Geldbeutel. Ich würde schätzen 20% aller Matches und Anfragen waren rein finanzieller Natur. „Kauf mir Klamotten!“, „Wie viel zahlst du um dominiert zu werden“ – waren beispielsweise Anfragen. Findom gehört aber nicht zu meinen Fetischen. Wer auf Findom steht, sollte dies in seinem Profiltext erwähnen, dann wird er ganz gewiss fündig.

Für alle, welche Bedenken haben, dass sie von Freunden oder Bekannten entdeckt werden könnten, habe ich noch einen Geheimtipp – leider ist er mit Kosten verbunden.

Ihr holt euch einfach eine Tinder-Gold-Mitgliedschaft, denn dies bringt zwei entscheidende Vorteile mit sich. Zum einen könnt ihr die App so einstellen, dass Ihr nur Menschen angezeigt werdet, welche Ihr bereits geliked habt. Zum anderen wird euch angezeigt, wer euch bereits geliked hat. So könnt Ihr auf Nummer sicher gehen und vor jedem Match selbst entscheiden, ob Ihr wirklich ein Match haben wollt. Anonymer geht es nicht, oder?

Ich wünsche euch viel Spaß beim Matchen und nette Bekanntschafen!

Und falls du dein Glück gleich auf einer Plattform versuchen willst, welche spezialisiert auf Femdom-Dating ist, dann habe ich hier einen Beitrag für dich:

Das Hündchen – Femdom Geschichte 3.7 (12)

by DoDenial

Die schattigen Hinterhöfe der Stadt hielten viele Überraschungen für diejenigen bereit, die nicht von hier waren. Regelmäßige Besucher zuckten aber nicht einmal mit der Wimper, als sie das junge Mädchen in Gothic-Kleidung sahen, das lässig an ihnen vorbeiging.

Ihr Minikleid schwang leicht und gab noch mehr von ihren bereits entblößten nylonbedeckten Beinen preis. Selbst ihr Hündchen erregte nur wenig Aufmerksamkeit, obwohl es eigentlich kein Hund war.

Für die meisten Passanten war der Mann, der hilflos in Lederfesseln gefesselt war, einfach einer von vielen Freaks, die dafür bezahlten, dass sie in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wurden. Niemand ahnte, dass es sich bei der bemitleidenswerten Kreatur noch vor wenigen Tagen um Richard Winslow, Anwalt, Teilzeitpolitiker und seit kurzem zum vierten Mal verheiratet, gehandelt hatte.

Und im Gegensatz zu den zahlenden Kunden, die ein paar Fetischabenteuer suchten, hatte Richard nichts von alledem gewollt oder gar dafür bezahlt. Er war unfreiwillig in dieser Lage.

Natürlich waren seine Versuche sich zu befreien oder irgendjemandem seine Notlage zu signalisieren, während er herumgeschleift wurde, alles andere als erfolgreich. In einem ruhigeren Teil der Gegend blieb sein Frauchen mit Ihm stehen. Er atmete schwer, als sie beiläufig ihr Telefon zückte und einen Anruf tätigte.

„Hi Schatz! Ja, ich habe es geschafft! Oh Mann, er sieht so lustig aus, warte mal, ich schick dir ein Foto. Schon oder? Er ist so süß, wie er da unten bettelt! Ich wette das hatte nicht im Sinn, als er meine Mutter heiratete.“

„Ja, es fällt ihm immer noch schwer in seinem Kinky-Outfit zu laufen und irgendwie hat er auch Probleme mit dem Atmen, haha! Warum? Weil ich es ihm ein bisschen schwerer gemacht habe. Weißt du, Daddy war den ganzen Tag über ein böses Hündchen. Er hat meine Beine berührt und außerdem hat er versucht menschliche Geräusche zu machen.

„Du weißt, ich will dass meine Haustiere bellen und winseln, also habe ich ihm meinen Slip in die Schnauze gestopft. Du solltest ihn jetzt sehen, wie er bei jedem Schritt den ich ihn gehen lasse, keucht und gierig die Luft durch meine Wäsche einsaugt! Der Geruch scheint ihm aber zu gefallen, denn sein kleines Schwänzchen tropft schon die ganze Zeit, die wir unterwegs sind!“

„Hm? Oh, ich habe ihn in einen Keuscheitskäfig eingeschlossen, gleich nachdem er von seinem Drink ohnmächtig geworden war. Das ist immer das Erste, was ich mache. Ich habe dafür gesorgt, dass er super klein ist, so dass er wirklich den Käfig spürt, wenn er meine glänzenden Beine sieht! Aber ich glaube, es hat keinen Sinn, den Schlüssel zu behalten.“

„Mum hat ihn bereits als vermisst gemeldet, also kennst du die Prozedur von jetzt an. Er wird sowieso nie jemanden ficken können… Schon gar nicht seine sexy, neckische Stieftochter, nach der er die ganze Zeit gelechzt hat!“

Sissy Erziehung – Cartoons 4.5 (2)

Ich habe schon immer eine Vorliebe für Sissy Erziehung. Ein großartiger Künstler mit dem Namen sissymaid1973 hat diese genialen Bilder zu verantworten:

Czarinas Lessons – Neuer Femdom Comic 4 (3)

Nach langer und intensiver Suche hat einer meiner Sklaven endlich den verschollenen Comic „Czarinas Lessons“ ausfindig machen können. Leider ist es nicht in Deutsch vorhanden. Trotzdem viel Spaß damit.

Ein paar Ausschnitte:

Den kompletten Comic gibt es hier zum Download:

Puppy Training – Femdom Geschichte 4.6 (37)

Puppy Play by Integral

Es klingelte an Lenas Tür.

„Gut, immerhin ist er schon mal pünktlich, das erspart mir Stress und Ihm seine erste Strafe. Gut und schade zugleich, aber es würde auch so genügend Gelegenheiten geben ihn zu bestrafen, dafür war er schließlich da.“ – dachte sie sich.

Lena war eine junge Kunststudentin, eine hübsche, aufgeklärte und emanzipierte Frau. Sie hatte einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und wenig übrig für altmodisches Denken. Niemals würde sie sich einem Mann unterordnen, niemals würde sie aufhören gegen patriarchalische Strukturen, und für eine bessere Welt zu kämpfen.

Doch heute Nachmittag ging es nicht um Revolution oder eine bessere Welt, es ging schlicht weg um Arbeit. Sie hatte für Ihr Studium eine Hausarbeit zu absolvieren, welche sie heute mit Ihrer besten Freundin und Kommilitonin Lena hinter sich bringen wollte.

Das Thema war: „Freihändiges Zeichnen von lebenden Objekten“. Sie musste nicht lange überlegen welches „lebende Objekt“ sich hierfür anbieten würde. Es musste flexibel für sie Zeit haben, alles mit sich machen lassen und lange stillhalten können.

„Also wenn nicht dafür, wofür hat man dann einen treu ergebenen Mann und Verehrer?“ – dachte sie mit bereits aufsteigender Vorfreude.

Und so orderte sie das unwissende Objekt für heute Nachmittag 14 Uhr zu sich. Das Objekt hieß Christian und war in der Tat Ihr treu ergebener Fan, welcher sie zutiefst verehrte und bewunderte. Er war ein gutes Stück älter als Sie, bereist voll im Leben und genoss jede Sekunde, welche er in Ihrer Nähe verbringen durfte.

Er hatte bereits einiges über sich ergehen lassen, um in die Gunst Ihrer Aufmerksamkeit kommen zu dürfen, denn er war natürlich nur einer von vielen, welche um Ihre Aufmerksamkeit buhlte.

So hatte er auch heute nicht lange überlegt, ob er Zeit haben würde, und so stand er wie aus dem Ei gepellt um 14 Uhr vor Ihrer Türe und bat um Einlass.

Nachdem sie sich kurz begrüßt hatten und ein wenig Smalltalk führten, unterbrach sie Ihn und meinte nur: „Komm, wir müssen anfangen. Es gibt noch viel zu tun!“

Sie gingen in Ihr Schlafzimmer und sie befahl ihm sich vollständig zu entkleiden und den bereitgelegten Keuschheitsgürtel anzulegen, während sie in Ihrer Abstellkammer verschwand.

Der KG musste immer von Ihm angelegt werden, bevor sie irgendetwas mit Ihm vorhatte. Es ging bei all dem schließlich nicht um sein Vergnügen und sie hatte außerdem keinen Bock ständig seinen harten Schwanz anschauen zu müssen, welcher nur stören würde. Nein nein, verschlossen war er außerdem deutlich handsamer und weniger übermütig.

Als sie mit einer kleinen Kiste zurückkam, war er bereits vollständig nackt und verschlossen. Er schämte sich immer ein klein wenig, wenn er so vor Ihr stand und das Machtgefälle deutlich zu spüren war. Schließlich war er ein ansonsten erfolgreicher Mann, welcher sich niemandem unterwarf, aber diese junge Schönheit, schaffte es mit einem Wort, Ihn zu entkleiden und zu unterwerfen.

Sie genoss seinen knallroten Kopf und verschlimmerte die Scham mit einem kurzen: „Auf die Knie“.

Natürlich tat er sofort wie befohlen und versuchte die Demütigung in seinem Gesicht zu verbergen, was natürlich nicht möglich war, denn sie kannte Ihn viel zu gut.

„Ich möchte mit dir heute etwas ausprobieren. Ich finde du warst in letzter Zeit manchmal etwas frech und vorlaut, außerdem habe ich das Gefühl du willst manchmal deinen eigenen Kopf durchsetzen. Ich habe dir aber schon einmal gesagt, dass der perfekte Mann sich mir gegenüber wie ein braves Hündchen verhält und genau das werde ich dir heute unter anderem beibringen.“

Mit diesen Worten öffnete sie die mitgebrachte Kiste und holte daraus mehrere Latexteile heraus, welche er nicht identifizieren konnte. Er hatte sie jedenfalls bisher noch nicht gesehen. Aber schlagartig wurde Ihm klar, dass es sich um die Onlinebestellung handeln musste, welche er letzte Woche mit seiner Kreditkarte bezahlen musste.

Es waren vier Teile, zwei davon sahen aus wie lange Handschuhe und die anderen beiden Teile erinnerten an Strumpfhosen – alles aus Latex.

Er musste sich die beiden Beinteile überziehen, welche auch noch einen Riemen hatten und am Knie eine Art Polsterung. Nachdem beide angezogen und mit einem Reisverschluss verschlossen waren, musste er sich nach vorne beugen, sodass er auf allen Vieren war.

Anschließend trat Lena hinter Ihn und nahm abwechselnd jeweils seine Schienbeine und klappte sie nach oben, sodass seine Versen seinen Pop berührten. Anschließend fixierte sie die Haltung mit den angebrachten Lederriemen.

Unmittelbar trieb es Ihm den Schweiß auf die Stirn, denn er hatte langsam eine Ahnung, wohin das ganze führen sollte und ganz wohl war Ihm dabei nicht. Denn es würde die vollkommene Hilflosigkeit für Ihn bedeuten. 

Lena spürte die aufsteigende Angst bei Ihrem Spielzeug und wollte deshalb die erste Stufe der Transformation so schnell es geht beenden, nicht dass er sonst noch Widerstand leisten würde – auch wenn dies natürlich Konsequenzen haben würde.

Sie half Ihm dabei die, bis zur Schulter reichenden, Handschuhe überzuziehen, denn er hatte bereits leichte Probleme damit auf seinen Knien zu balancieren. Auch die Handschuhe hatten jeweils einen Lederriemen, sowie ein Polster auf den Außenseiten der Ellbogen.

Sie befahl Christian sich auf den Ellbogen aufzustützen und führte seine Unterarme nach oben, sodass er mit seinen Händen die Schultern berührte. Wieder wurde die Position mit den Lederriemen fixiert und nun hatte die Falle vollständig zugeschnappt. Nun gab es kein Entrinnen mehr für Ihr Hündchen.

Er blickte sie ängstlich an, jetzt lag sein Schicksal komplett in Ihren Händen. Sie konnte sich ein süffisantes Lächeln nicht verkneifen und blieb neben Ihm knien. Sie streichelte über seinen Rücke und tätschelte seinen Kopf.

„So ein süßer Hundi wirst du werden, du wirst stolz auf dich sein“ – und so küsste sie seine errötete Wange.

Er hatte große Mühe sich in der neuen, restriktiven Position zurechtzufinden und er schwankte leicht hin und her. Ebenso pendelte sein KG nun unter seinem Bauch. Er war bis zum äußersten erregt, doch das kleine Gefängnis gab keinen Millimeter nach.

„Weil ich mir gut vorstellen kann, dass du in den nächsten Stunden einiges zum Beschweren haben wirst und ich keinen Bock habe mich recht zu fertigen oder zu diskutieren, wirst du jetzt schön brav den Mund aufmachen“ – flüsterte sie Ihm ins Ohr und holte dabei einen Ball-Gag aus der Kiste.

„Aber ich mhmhmhmmmhm“ – versuchte er noch zu sagen. Mit lang geübter Geschicklichkeit hatte sie beim ersten Öffnen des Mundes den Knebel eingesetzt und fest verschlossen.

„Brave Hündchen widersprechen Ihrem Frauchen nicht“ – ermahnte sie Ihn mit erhobenem Zeigefinger. „Überhaupt haben Hundis nichts zu melden“

„Oh weh, jetzt hat sie mich auch noch des letzten Mittels zum Widerstand beraubt. Jetzt kann ich nicht einmal mehr protestieren. Hoffentlich halte ich das alles aus.“ – durchschauderte es Ihn.

„Außerdem haben Hündchen keinen Knebel im Mund, was sollen denn da die Leute denken. Das muss man schon noch anpassen“ – spottete sie.

Mit diesen Worten nahm sie eine Hundemaske aus Leder aus der Kiste und stülpte sie Ihm über. Gänzlich unter der Maske gefangen wurde auch sein Sichtfeld stark eingeschränkt. Er konnte nur noch durch zwei kleine Löcher geradeaus schauen.

Wieder streichelte sie Ihn und bog dabei, die an der Maske angebrachten Ohren, nach Ihrem Gusto zurecht.

Dank der Maske konnte man nun wirklich nicht mehr sehen, dass er einen Knebel unter der Maske trug, denn genau das war Ihr Plan für später.

„So ein süßes Puppy bist du, ach wenn du nur immer so ein Süßer wärst.“ – und mit diesen Worten tätschelte sie einen Po und nahm auch kurz den KG in die Hand, wobei sie sofort merkte wie sehr sein bestes Stück gegen das Gefängnis ankämpfte.

„Brave Hündchen rennen nicht mit einer Errektion umher, merk dir das. Aber wenn du unbedingt mit dem Schwanz wedeln willst, so sollst du dazu Gelegenheit haben“.

Erneut griff sie in die Kiste und holte dabei ein gebogenes Teil aus Plastik heraus. Der bizarre Hund konnte das alles schon nicht mehr sehen, denn sein Sichtfeld war durch die Maske bereits zu sehr eingeschränkt. Aber das war völlig egal, er war ohnehin nicht in der Position irgendetwas mitzuentscheiden.

Es handelte sich um einen Hundeschwanz für Menschen, welcher über einen Analplug eingeführt und fixiert wurde.

Lena rieb ein bisschen Gleitgel auf das Ende mit dem Plug und führte den Schwanz dann ohne Vorwarnung ein.

Christian zuckte zusammen und versuchte instinktiv die Flucht zu ergreifen, doch er war in seinem neuen Outfit viel zu unbeholfen, um ernsthaft weg zu kommen. Er spürte, wie etwas Kaltes in seinen Anus eindrang und dort blieb. Er versuchte es abzuschütteln doch hatte er dabei keinen Erfolg.

„Haha, ach jetzt versuchst du schon süß damit zu wedeln, wie niedlich. Aber du hast eben auch versucht dich zu widersetzen, das kann so natürlich nicht bleiben. Fehlverhalten muss bestraft werden.“

Sie holte eine kleine Gerte und schlug Ihm damit jeweils zweimal auf jede Pobacke.

„Mmmmsdmfpsfpfpfpsdfjsdmfsdfm“ – kam es aus der Maske. Christian war wie hypnotisiert.

Jetzt brannten seine Pobacken, der Analplug drückte auf seine Prostata und der Käfig hielt Ihn fest verschlossen. Er musste auf den Knien und Ellbogen balancieren und war fast blind, hinzukam der feste Knebel welche bereits jetzt dafür sorgte, dass sich der Sabber in der Maske zu sammeln begann.

Es wurde Ihm fast schwarz vor Augen so sehr kämpfte er gegen die einflutenden Reize. Er wusste gar nicht mehr auf was er sich konzentrieren sollte und hatte kurze Zeit Angst den Verstand zu verlieren vor Lust und Schmerz, Demütigung, Angst und leichter Verzweiflung.

Er spürte auch wie die Wut in Ihm hoch koch. Diese Hexe, was bildet sie sich eigentlich ein! Wie kann sie es wagen so demütigend mit mir umzugehen. Doch dann musste er sich eingestehen, dass Wut ihn in der jetzigen Situation nicht weiterbringen würde. Er musste sich jetzt zusammenreisen und brav gehörig sein, so würde er am besten die nächsten Stunden durchstehen.

Natürlich bliebt Ihr seine Gedankenwelt wieder nicht verborgen, er war Ihr bereits zu sehr verfallen, als dass er sie noch täuschen hätte könnte.

„Oh oh, ich sehe du bist eben noch ein sehr junges Hündchen, welches noch wackelig auf den Beinen ist. Es wird Zeit dich ordentlich anzuleinen.“ – und so holte sie ein Halsband aus der Kiste, legte es Ihm um den Hals und befestigte daran eine Leine.

„So jetzt bist du fertig, wir sind gut in der Zeit. Wollen wir doch einmal sehen, wie gut du bei Fuß laufen kannst.“

Sie zog an der Leine und forderte ihn somit auf Ihr zu folgen. Natürlich stolperte und schwankte er vor sich hin und versuchte alles, um mit Ihr Schritt zu halten.

„Junge Hündchen brauchen einfach noch ein bisschen Hilfestellung, um zu wissen was von Ihnen verlangt wird.“ – und mit diesen Worte gab es wieder ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern.

Wieder kurz vor einem Blackout verdoppelte er seine Anstrengungen und begann nun, mit Ihr Schritt zu halten. Sie gingen immer wieder im Wohnungsflur auf und ab, bis es plötzlich an der Tür klingelte.

„Ach das ist Lara, wir werden jetzt mit unserer Hausübung beginnen!“

Jetzt war er kurz davor wahnsinnig zu werden. Niemand hatte Ihm erzählt, dass noch jemand hinzukommen würde, und schon gar nicht Lena – Lenas beste Freundin. Er war außer sich, denn schließlich sollte Lena bestens wissen, dass er es nicht mochte, wenn andere über seine devote Seite erfuhren.

Was für eine Demütigung so vorgeführt zu werden und dann auch noch gegenüber jemandem den er kannte. Er kochte vor Wut! Doch dann sah er sich selbst Ihm Flurspiegel. Was für eine jämmerliche Figur gab er gerade ab? Er war zum Hündchen von Lena geworden und jetzt hatte er kurzzeitig das Gefühl vor Lust zu explodieren.

Teil 2 folgt, wenn es dir bis hierher gefallen hat.